Unser aktuelles Jahresprogramm in der Übersicht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns auf Ihren Besuch.
Sonderkonzert MUSIK AM 13. – Weihnachtsoratorium I-III
Vorverkauf geschlossen, Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.
Programm
Johann Sebastian Bach 1685–1750
Weihnachtsoratorium BWV 248, Teile I-III
Gudrun Sidonie Otto, Sopran
Marion Eckstein, Alt
Henning Jendritza, Tenor
Uwe Schenker-Primus, Bass
BACHCHOR STUTTGART
BACHORCHESTER STUTTGART
Jörg-Hannes Hahn, Leitung
Karten zu 20-44 (erm. -50% Kat. II-IV) und Kombikarte für die Konzerte am 19.12. und 20.12. (-10%) über 0711/2 555 555, über www.bachchor.com und an der Abendkasse
Zum Programm
Festliche Vorfreude kommt für alle Freundinnen und Freunde der Musik auf, sobald die ersten Takte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach erklingen. Auch in diesem Jahr darf man sich auf die vollständige Aufführung aller sechs Kantaten freuen. Ein erlesenes Solistenensemble, Bachchor und Bachorchester Stuttgart musizieren gemeinsam unter der Leitung von Jörg-Hannes Hahn. In zwei Konzerten am letzten Adventswochenende heißt es also in der Cannstatter Stadtkirche: „Jauchzet, frohlocket“!
Sonderkonzert MUSIK AM 13. – Weihnachtsoratorium I, IV-VI
Programm
Johann Sebastian Bach 1685–1750
Weihnachtsoratorium BWV 248, Teile I, IV-VI
Gudrun Sidonie Otto, Sopran
Marion Eckstein, Alt
Henning Jendritza, Tenor
Uwe Schenker-Primus, Bass
BACHCHOR STUTTGART
BACHORCHESTER STUTTGART
Jörg-Hannes Hahn, Leitung
Karten zu 20-44 (erm. -50% Kat. II-IV) und Kombikarte für die Konzerte am 19.12. und 20.12. (-10%) über 0711/2 555 555, über www.bachchor.com und an der Abendkasse
Zum Programm
Festliche Vorfreude kommt für alle Freundinnen und Freunde der Musik auf, sobald die ersten Takte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach erklingen. Auch in diesem Jahr darf man sich auf die vollständige Aufführung aller sechs Kantaten freuen. Ein erlesenes Solistenensemble, Bachchor und Bachorchester Stuttgart musizieren gemeinsam unter der Leitung von Jörg-Hannes Hahn. In zwei Konzerten am letzten Adventswochenende heißt es also in der Cannstatter Stadtkirche: „Jauchzet, frohlocket“!
Sonderkonzert MUSIK AM 13. – Festliches Konzert zum Jahresschluss
Programm
Werke für drei Trompeten von Georg Philipp Telemann, Georg Friedrich Händel u. a.
Orgelwerke zu Weihnachten und zum Jahreswechsel von Johann Sebastian Bach
Wolfgang Bauer, Tabea Sophie Müller und Johanna Spegg, Trompete
Jörg-Hannes Hahn, Orgel
Karten zu 20€ (erm. 15€) über www.EasyTicket.de, 0711/2 555 555 und an der Abendkasse
Zum Programm
„Lasst die Trompeten erschallen“ könnte als Motto über dem diesjährigen Silvesterkonzert stehen. Für den letzten Abend des Jahres hat Jörg-Hannes Hahn den brillanten Trompeter Wolfgang Bauer und seine Freunde eingeladen. Von der Empore herab zünden sie ein musikalisches Feuerwerk und präsentieren Glanzlichter barocker Meister wie Georg Philipp Telemann, Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach – ein Jahresausklang, der vor Vitalität und Lebensfreude nur so sprüht.
MUSIK AM 13. – Carols and Candles
Programm
Weihnachtliche Chormusik aus England
Werke von Richard Hall, John Rutter, Arthur Sullivan, David Willie Willcocks u. a.
BACHCHOR STUTTGART
Florian Kunz, Klavier
Jörg-Hannes Hahn, Leitung und Orgel
Eintritt frei, Spenden erbeten
Zum Programm
Einzigartig auf der Welt ist die englische Chormusik, gespeist aus der jahrhundertealten Tradition des Singens in altehrwürdigen Kathedralen und Colleges. Die Christmas Carols mit ihrem fröhlichen Überschwang und ihrer zu Herzen gehenden Gläubigkeit gehören ebenso zu Weihnachten wie Nelkenduft und Mistletoe. In berührenden Gesängen der berühmtesten englischen Chorkomponisten darf das hohe Fest nachklingen und die Überzeugung wachsen, dass etwas dran ist am Jubelchor der Engel: Friede auf Erden! Joy to the World!
Kooperationskonzert MUSIK AM 13.
Programm
Cornelius Cardew 1936–1981
The Great Learning (1971) – Stuttgarter Erstaufführung
Schülerinnen und Schüler des Solitude-Gymnasiums Weilimdorf
Studierende der HMDK Stuttgart
BACHCHOR STUTTGART
Hannes Seidl, Yvonne Vollmer, Felix Sorg, Einstudierung
Jörg-Hannes Hahn, Leitung
Einführung 18.15 Uhr: Hannes Seidl
Zum Programm
»Das große Lernen« heißt ein Buch des Konfuzius, und genauso betitelt Cornelius Cardew sein Hauptwerk. Der Musiker hat sich zeit seines Lebens einem Lernprozess unterzogen, der an Konsequenz mit kaum einem anderen britischen Komponisten vergleichbar ist. »The Great Learning« erkundet alle Möglichkeiten des Musikmachens zwischen Bestimmtheit und freier Improvisation. Ganz im Sinne seines Erfinders kommt der Zyklus als gemeinschaftliche Aktion von Schülerinnen und Schülern, Studierenden, Laien und Profis zur Stuttgarter Erstaufführung.
MUSIK AM 13. – 20. Komponistenportrait
Programm
Die Komponistin im Gespräch:
Lisa Streich *1985
STERNENSTILL (2020) für Streichquartett
SERAPH (2013) für Violoncello und Orgel
AGNEL (2013) für Chor, Objekte, Kinderstimme und Elektronik
ENGEL NOCH TASTEND (2014–15) für Streichquartett
Björn Gottstein, Moderation
Matthias Schneider, Elektronik
Bernhard Lörcher, Violoncello
CANTUS STUTTGART
LOTUS QUARTET
Jörg-Hannes Hahn, Leitung und Orgel
Eintritt frei, Spenden erbeten
Zum Programm
Die Stuttgarter »Komponistenportraits«, gegründet von Jörg-Hannes Hahn, sind eine renommierte Reihe innerhalb der Konzertreihe »Musik am 13.«. Zu erleben waren hier bereits Adriana Hölszky, Wolfgang Rihm, Helmut Lachenmann, Younghi Pagh-Paan, Krzysztof Penderecki oder Sofia Gubaidulina. In der 20. Ausgabe ist die Schwedin Lisa Streich zu Gast, deren seltsam berührende Musik längst international gespielt und ausgezeichnet wird. Im Gespräch mit dem Experten für Neue Musik Björn Gottstein gibt sie Auskunft über ihr Werk.
MUSIK AM 13. – Bariton und Orgel
Programm
Peter Cornelius 1824–1874
Vater unser – Neun geistliche Lieder op. 2
Thomas Cornelius *1986
[Neues Werk] (2024)
Johannes Wedeking, Bariton
Leonhard Völlm, Orgel
Einführung 19.15 Uhr: Stephan Hoffmann
Eintritt frei, Spenden erbeten
In Kooperation mit der Staatlichen HDMK Stuttgart
Zum Programm
»Mein Leben dreht sich um zwei Pole: Wort und Ton.« Peter Cornelius war Sekretär Liszts, Übersetzer Berlioz’, Vertrauter Wagners und wie diese ebenfalls ein geborener Dichter-Musiker: Nicht nur Noten, auch Worte flossen wie selbstverständlich aus seiner Feder. Bis heute ungemein beliebt ist der Zyklus seiner »Vater unser«-Lieder, die gregorianischen Choral mit moderner Tonsprache verbinden. »Das Leben als solches« dient seinem Nachfahrn / Namensvetter Thomas Cornelius als Sujet zu seinen emotionalen Kompositionen.
Gottesdienst mit Bachkantate
Programm
Johann Sebastian Bach 1685–1750
Phantasie und Fuge g-Moll BWV 542
Alles, was von Gott geboren BWV 80a
Johann Michael Bach 1648–1694
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt
Emma Erchinger, Sopran
Ines López Fernández, Alt
Florian Eisentraut, Tenor
Olivier Nilles, Bass
CANTUS STUTTGART
BACHORCHESTER STUTTGART
Jörg-Hannes Hahn, Leitung und Orgel
Eintritt frei, Spenden erbeten
In Kooperation mit der Internationalen Bachakademie Stuttgart www.bachfest-stuttgart.de
Zum Programm
Zum ersten Mal feiert Stuttgart 2025 ein Internationales Bachfest. Den feierlichen Abschlussgottesdienst gestalten Cantus und Bachorchester Stuttgart unter der Leitung von Jörg-Hannes Hahn in der spätgotischen Stadtkirche von Bad Cannstatt. Dabei erklingt J. S. Bachs Kantate » Alles, was von Gott geboren«, die für den dritten Fastensonntag 1716 in Weimar entstand und erst vor wenigen Jahren rekonstruiert wurde, sowie die zarte fünfstimmige Choralmotette »Ich weiß, dass mein Erlöser lebt« von Bachs Schwiegervater Johann Michael Bach.
Sonderkonzert MUSIK AM 13. – Konzert zur Sterbestunde Jesu
Programm
Gottfried Heinrich Stölzel 1690–1749
Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus (Brockes-Passion 1725)
Inma Férez, Joowon Chung, Sopran
Alexander Schneider, Altus
Lars Tappert, Tenor
Frederic Mörth, Bass
BACHCHOR STUTTGART
BACHORCHESTER STUTTGARTE
Jörg-Hannes Hahn, Leitung
Einführung 14.15 Uhr: Dr. Ute Harbusch
Karten zu 20-44€ (erm. -50% Kat. II-IV) über 0711/2 555 555, www.bachchor.com und an der Abendkasse
Zum Programm
Gottfried Heinrich Stölzel zieht als neuentdeckter Stern über den barocken Musikhimmel. Als Zeitgenosse Bachs, der ihn schätzte, war er am Gothaer Hof Leiter der Hofkapelle Friedrichs II. Sein reiches Werk ist größtenteils verschollen, nur weniges hat durch Zufall überlebt. So auch seine Passionsvertonung nach dem beliebten Barockdichter Barthold Heinrich Brockes. Als kostbare Wiederentdeckung bezaubert seine Brockes-Passion genau 300 Jahre nach ihrer Entstehung durch anschauliche Dramatik, eindringliche Klage und seelenvollen Trost.
9. Benefizkonzert zugunsten der Kirchenrenovierung
Programm
Joseph Gabriel Rheinberger 1839–1901
Messe Es-Dur »Cantus Missae«
Sonate Nr. 7 f-Moll op. 127 für Orgel
Kristina Pfeffer, Orgel
BACHCHOR STUTTGART
Jörg-Hannes Hahn, Leitung
Eintritt frei, Spenden erbeten
Gastkonzert TouchPoint – Schwung und Melancholie
Programm
Robert Schumann 1810 – 1856
Klavierquintett Es-Dur op.44 (1842)
Ulvi Cemal Erkin 1906 – 1972
Klavierquintett (1946)
Ernst Helmuth Flammer *1949
5. Streichquartett Abschiede (2002)
Jade Quartett
Yu Zhuang, Hanlin Liang, Violine
Iiro Rajakoski Viola
Shiyu Holz Violoncello
Iwan König Klavier
Eintritt frei, Spenden erbeten
Zum Programm
Während das Streichquartett den Inbegriff der Kammermusik darstellt, sind um das Klavier ergänzte Streichquartette sozusagen umarrangierte Orchesterstücke. Dem Referenzwerk Schumanns steht das Werk des wohl bekanntesten türkischen Komponisten seiner Generation, U.C. Erkin, gegenüber. Von den zeitgenössischen deutschen Komponisten hat sich kaum einer so intensiv und einfallsreich mit dem Streichquartett auseinandergesetzt wie Ernst Helmuth Flammer.
Sonderkonzert MUSIK AM 13. – Maria und Magdalena
Programm
Antonio Caldara 1670–1736
Maddalena ai piedi di Cristo
Giovanni Battista Ferrandini 1710–1791
Il pianto di Maria
Antonio Vivaldi 1678–1741
Concerto c-Moll RV 153
Roberta Mameli, Sopran
GIARDINO DI DELIZIE
Einführung 19.15 Uhr: Anna Skorupska
Karten zu 20-30€ (erm. -50% Kat. II-IV) über 0711/2 555 555, www.bachchor.com und an der Abendkasse
Zum Programm
Zwei Frauen stehen am Fuß des Kreuzes: die »Sünderin« Maria Magdalena, zerrissen zwischen ihrer Angst vor der Verdammnis und ihrer Hoffnung auf Erlösung, und Jesu Mutter Maria, die gegen Gottes Ratschluss aufbegehrt, weil sie ihren Sohn sterben sehen muss. Zwei hochdramatische Szenen des italienischen Barock von Antonio Caldara und Giovanni Battista Ferrandini, interpretiert von dem rein weiblich besetzten Barockensemble Giardino di Delizie aus Rom und der italienischen Sopranistin Roberta Mameli.
MUSIK AM 13. – Schlagzeug und Orgel
Programm
Franz-Jochen Herfert *1955
Bel-Pa – Uraufführung
Iannis Xenakis 1922–2001
Rebonds 1987–89
Werner Jacob 1936–2006
Sine nomina super nomina 1985
Franz Bach, Schlagzeug
Jörg-Hannes Hahn, Orgel
Einführung 19.15 Uhr: Prof. Dr. Franz-Jochen Herfert
Eintritt frei, Spenden erbeten
Nachhol-Konzert vom 13.6.2022
Zum Programm
Warum eigentlich hört man Schlagzeug und Orgel so selten zusammen? Haben sie doch mehr gemeinsam, als man auf den ersten Blick glauben möchte: Beide verfügen über eine beeindruckende Vielfalt an Klangfarben und von ganz zart bis ganz laut können beide intensive, überwältigende Energien freisetzen – zu erleben in Iannis Xenakis‘ ikonischem Werk »Rebonds«, einem pulsierenden Rhythmus-Gebäude, in Werner Jacobs Klang gewordener Freundschaftsbekundung »Sine nomina super nomina« und einer Uraufführung von Franz-Jochen Herfert.
10. Benefizkonzert zugunsten der Kirchenrenovierung
Programm
Ännie&Jogs – In the Mood for Swing
Klassiker der Swing-Ära mit Tunes von Cole Porter, Duke Ellington, Louis Thomas Jordan, Errol Garner, Charles Trenet oder Franz Doelle und Songs wie »Sing Sing Sing«, »Side by Side«, »Don’t Get Around Much Any More«, »Let’s Misbehave«, »Fly Me to the Moon«, »Dream a Little Dream of Me«, »La Mer« und »We’ll Meet Again«
Annette Schmidt, Gesang und Ukulele
Jürgen Burkart, Gesang und Gitarre
Eintritt frei, Spenden erbeten
Sonderkonzert MUSIK AM 13. – Messiah
Programm
Georg Friedrich Händel 1685-1759
Messiah HWV 56
Johanna Pommranz, Sopran
Wiebke Wighardt, Alt
Lars Tappert, Tenor
Hans Porten, Bass
BACHCHOR STUTTGART
MAIN-BAROCKORCHESTER
Leitung: Kristina Pfeffer a. G.
Karten zu 20-30€ (erm. -50% Kat. II-III) über 0711/2 555 555, www.bachchor.com und an der Abendkasse
Zum Programm
Händels bekanntestes Oratorium »Messiah« erzählt die Heilsgeschichte Jesu, von den Prophezeiungen des Alten Testaments über die Geburt, die Passion und die Auferstehung des Erlösers bis zu seiner erhofften Wiederkehr am Jüngsten Tag. Der Romantiker Friedrich Schleiermacher schwärmte: »Wie Jesus vom Chor der Engel empfangen ward, so begleiten wir ihn mit Tönen und Gesang bis zum großen Halleluja der Himmelfahrt; eine Musik wie Händels ›Messias‹ ist mir gleichsam eine kurzgefasste Verkündung des gesamten Christentums.«
MUSIK AM 13. – Romantische Chormusik
Programm
Johannes Brahms 1833–1897
Drei Motetten op. 110 (1890)
Heinrich Reimann 1850–1906
Wie schön leuchtet der Morgenstern op. 25 für Orgel (1895)
Max Reger 1873–1916
Romanze WoO IV/11 für Harmonium
Hugo Wolf 1860–1903
Sechs geistliche Lieder (1881)
CANTUS STUTTGART
Jörg-Hannes Hahn, Leitung und Orgel
Einführung 19.15 Uhr: Dr. Jürgen Schaarwächter
Eintritt frei, Spenden erbeten
Zum Programm
Der A-cappella-Gesang, also der unbegleitete Chorgesang, der alle Nuancen der menschlichen Stimme so kunstvoll wie empfindungsreich zum Ausdruck bringt, erlebte im 19. Jahrhundert noch einmal eine eindrückliche Entfaltung. Zu den bedeutendsten Chorkompositionen der musikalischen Spätromantik zählen die Motetten von Johannes Brahms sowie die »Sechs geistlichen Lieder« von Hugo Wolf nach Gedichten von Eichendorff. Sie sind bis heute eine Herausforderung für jeden ambitionierten Chor und ein unvergleichliches Hörerlebnis für das Publikum.
Sommer! Orgel – Internationaler Orgelzyklus 2025
Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy 1809–1857
Die sechs Sonaten für Orgel op. 65
Zum Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy gehört zu den wichtigsten deutschen Kirchenkomponisten des 19. Jahrhunderts, nicht allein wegen seiner Vokalwerke, sondern auch aufgrund seiner Kompositionen für Orgel. Die bedeutendsten sind die Sechs Sonaten op. 65, die im Zentrum des Internationalen Orgelzyklus 2025 stehen. Über ein Jahrhundert währte ihre Vorbildfunktion, von Joseph Gabriel Rheinberger über Max Reger bis zu Paul Hindemith. Ihre Vielfältigkeit und ihr musikalischer Reichtum machen sie zu einem wahren Kompendium des Orgelspiels.